Bucheinband:Mädchenschmerz
Martin Krist:

Mädchenschmerz

:
Nichtfiktionale Literatur
Biografie
Sachbuch
Erschienen im:
R&K
Erscheinungsjahr:
2022

HART. REALISTISCH. SPANNEND. - True Crime von Bestsellerautor Martin Krist.

Haste was, biste was. - Doch Siggi lebt im Ruhrpott, seine Eltern gehören zur Arbeiterschicht. Für Siggi ist das Leben in den öden Zechensiedlungen keine Option. Gemeinsam mit seiner großen Liebe Wendy träumt er von einer schillernden Zukunft und trifft dafür einen fatalen Entschluss …

Ein schonungsloser Einblick ins Milieu: eine wahre Geschichte, aufgeschrieben von Martin Krist, Autor der #1-Thriller-Serie rund um Kommissar Kalkbrenner.

"Hier schreibt jemand, der sein Handwerk versteht."
Jochen König, Krimi-Couch

"Martin Krist gehört zu den besten deutschen Thrillerautoren!"
Alex Dengler, Bild am Sonntag

"Knapp & hart ... eine schonungslose Abrechnung mit dem Milieu."
Wolf-Dieter Kröning, Bild

"Spannend, tiefsinnig, vielschichtig, realistisch!"
Stephanie Klee, Highlights Berlin

"Packend und provokant erzählt der Zuhälter Siggi von seinem Alltag, seinen Frauen, den schillernden Partys, den Kiez-Größen und dem Kodex der Unterwelt. Zärtliche Momente mischen sich mit roher Sexualität, heitere Situationen mit spannenden Augenblicken, erotische Abenteuer mit schockierenden und gewalttätigen Erfahrungen."
Buch aktuell

"Die erste autorisierte Biografie aus der Perspektive eines Zuhälters erlaubt intime Einblicke in eine Welt, die nach ihren eigenen Regeln lebt."
Events – Das Potsdamer Stadtmagazin

"Ein echter Pageturner!"
Der Umschnaller, Fachmagazin für das Gewerbe

"Sex und Gier, Abhängigkeit und Ausbeutung, aber auch Liebe und Sehnsucht nach Anerkennung bestimmen das beklemmende Rotlichtprotokoll."
Hermann J. Huber, Adam

"Siegfried 'Siggi' L. erzählt im lockeren Plauderton die verschiedenen Stationen seines Lebens ... gleichzeitig ist Siggis Biografie eine Geschichte von Liebe und Träumen, von Abhängigkeit und der Gier nach Geld und Luxus - und von Enttäuschungen ... äußerst intime Einblicke in eine Welt, die nach eigenen Regeln lebt."
Stefan Krieg, Schweriner Zeitung